Wurzelsalat mit Pastinaken, Rote Beete, Möhren und Koriander

Zur Freude meiner Kinder habe ich den beiden heute nach der Arbeit nicht etwa ein halbwegs ausgewogenes Mittagessen gekocht, nein, ich habe schnell am Döner-Laden gehalten und Pommes und – naja, eben Döner geholt. Obwohl ich im Allgemeinen überhaupt nichts gegen Döner & Co. habe, hatte ich heute keine Lust darauf. Während sich also meine Kinder über das seltene Vergnügen hermachten, schnippelte ich mir ganz schnell diesen wunderbar farbigen, knackigen, winterlichen, unglaublich leckeren Salat. Ach, gesund ist er auch – sozusagen als Gegengewicht zum Fast Food meiner Brut.

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Schoko-Cakepops mit weißer Schokolade

Cakepops mache ich eigentlich immer nur dann, wenn ich im Vorfeld eine Torte für eine Freundin oder Kollegin gemacht habe. Dieses Mal war es sogar die Torte für die Freundin der Tochter meiner lieben Freundin Susanne. Das hat viel Spaß gemacht und der Bericht dazu folgt in Kürze. Hier soll es aber nun um die Cakepops gehen. Ich mache sie also immer nur dann,wenn ich sowohl Kuchen- als auch Buttercreme-„Reste“ habe und, der Eindruck mag ein anderer sein, aber allzu oft ist das nicht der Fall. Daher sind Cakepops in meiner Küche eher eine Seltenheit und umso mehr freuen wir uns (vor allem meine Tochter) darauf. Hier also eine Version aus Schoko-Kuchenresten, Buttercreme mit weißer Schokolade und einer Glasur aus ebenfalls weißer Schokolade, dekoriert mit allem, was ich in meinem Vorrat so finden konnte.

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Pulled Chicken mit Enchilada-Sauce

Hier stelle ich ein weiteres super-vielseitiges Pulled Chicken -Rezept vor. Ich bereite immer eine große Menge davon zu und friere den Großteil ein. Dann habe ich jeder Zeit ein schnelles Mittagessen parat. Wie es der glückliche Zufall will, stehen sowohl meine Kinder als auch ich komplett auf Quesadillas. Mit diesem gerupften Huhn in der Tiefkühltruhe ist das eine Sache von nicht einmal 10 Minuten. Immer wieder gerne serviere ich es auch zu meinen Bohnen mit Maisbrot (mal mit, mal ohne Maisbrot), einfach zu Reis, zu Rührei, in Wraps, auf Salat oder sonstigen Tex-Mex-Gerichten wie selbstgemachten Tortillas, Tacos oder Burritos.

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Italienische Buttercreme (Swiss Meringue Buttercream)

Heute stelle ich euch ein Rezept für meine „Buttercreme für alle Gelegenheiten“ vor. Diese Creme ist wirklich phantastisch. Sie gelingt immer, hat eine wunderbar seidig-samtige Konsistenz und lässt sich wirklich mit fast allem aufpeppen: jede nur erdenkliche Schokoladen-Variante, Fruchtpürees, Früchten, Marmelade, Lemon Curd, Gewürzen, Nüssen, Zitrusschale, Spirituosen, Karamell u. v. m. Ach, und ganz nebenbei schmeckt sie auch völlig unaufgepeppt unglaublich lecker. Außerdem hält sie sich 14 Tage im Kühlschrank, lässt sich prima einfrieren und man kann sie in und auf Torten, zwischen zwei Keksen, auf Cupcakes, in Cakepops…….verwenden. Probiert´s aus.

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Schweinefilet in Pilzrahm

Heute gibt´s ein schnelles, klassisches, familienfreundliches und sehr leckeres Rezept, das perfekt für die kalte Jahreszeit ist. Zartes Fleisch mit cremiger Pilzsauce – besonders lecker mit Bratkartoffeln oder Spätzle, einem Klecks Preiselbeeren und Salat. Sehr fein!

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Schneller, saftiger Schokoladenkuchen für Tortenböden, Cupcakes, Cakepops….

Heute möchte ich euch ein neues Rezept aus meiner Back-Basics-Kategorie vorstellen. Ich verwende diesen vielseitigen Schokoladenteig oft, vor allem als Tortenböden, aber auch für Cakepops und Cupcakes. Die Masse ist wirklich schnell zusammengerührt, gelingt immer und schmeckt einfach fantastisch.  Der fertige Kuchen ist saftig, nicht zu süß und schön schokoladig. Ihr könnt ihn mit Sahne, Buttercreme, Marmelade, Nutella, Frischkäse-Frosting oder was auch immer euer Herz begehrt füllen. Für das Foto habe ich die Böden mit Italienischer Buttercreme schön gemacht.

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Echte Laugenbrezeln

Wenn man, so wie ich, in Freiburg aufgewachsen ist, dann ist man nicht nur in einer wirklich schönen Stadt aufgewachsen, sondern zudem mit wirklich guten Laugenbrezeln. Das, so habe ich Jahre später feststellen müssen, ist allerdings nicht jedem vergönnt. Liebe Frankfurter, ich muss jetzt mal was loswerden. Ihr könnt Apfelwein – keine Frage. Eure Grie Soß ist echt toll. Und die Bethmännchen sind auch nicht zu verachten. Aber – diese Brezeln. Muss das wirklich sein!? Meine erste Frankfurter Brezel-Erfahrung machte ich auf der Zeil an einem Stand mit diversen Backwaren. Mich, als Freiburger Brezel-Naivchen (Ha!), lachten spontan die riesigen hiesigen Laugenbrezeln an. Voller Freude biss ich also in das dicke (im Allgemeinen weiche) Ende…und musste – ganz spontan – husten und…dringend etwas trinken. Ok, das ist jetzt ein wenig fies. Aber, werte Frankfurter, im Vergleich zu Freiburg seid ihr sowieso größer, schneller und weiter. Ich denke, ihr verkraftet die Brezel-Pleite – ganz locker.

Für alle Exil-Freiburger und sonstigen Brezel-Liebhaber stelle ich hier ein Rezept für wirklich richtig gute Laugenbrezeln vor. Selbst meinen Kindern, die echte Frankfurter sind, hat´s geschmeckt!

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Pate Brisée (Pie Crust)

Hier stelle ich euch ein weiteres Rezept aus meiner Back-Basics-Reihe vor. Es handelt sich um einen Pate Brisée, einen ungesüßten Mürbteig, der sehr vielseitig einsetzbar ist. Ich verwende ihn für Quiches (z.B. Bacon-Lauch-Quiche), Pies , gedeckte Pies (z.B. Klassischer Apple-Pie), Puten Pot Pies, Empanadas und vieles mehr. Durch die Zugabe von kalter Butter und die schnelle Zubereitung in der Küchenmaschine wird der Teig schön blättrig und knusprig. Es kann nicht schaden davon ein oder zwei Portionen in der Tiefkühltruhe vorrätig zu haben.
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Cremige Nudelsuppe mit Putenfleisch und Tomaten

Wie ich vor einiger Zeit schon erwähnte: Suppenzeit! Diese hier habe ich aus meinen Vorräten aus Kühlschrank und Gefriertruhe zusammengerührt und ich finde sie ist ziemlich gelungen. Cremig, tomatig und sehr sättigend. Eigentlich mehr ein Eintopf als ne Suppe. Mehr gibt´s diesmal nicht zu sagen. Seht selbst.

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Herbstlicher Mohnkuchen mit Äpfeln

Auf die Idee für diesen Kuchen bin ich bei einem meiner vielen Läufe durch den herbstlichen Frankfurter Stadtwald gekommen. Es mag dem ein oder anderen etwas seltsam anmuten, dass ich beim Joggen über Essen nachdenke, aber für mich funktioniert das prima. Außerdem denke ich ja nicht NUR über Essen nach. Nein, auch über´s Backen, Kochen…. Ok, da gibt´s auch noch die Kinder, den Job und das Leben ganz allgemein. Und bevor ich jetzt ins Philosophische abdrifte… – zurück zum Lauf (und damit zum Kuchen). Als ich also so durch den herbstlichen Wald lief mit all den fallenden Blättern unterschiedlichster Formen und Farben…hätte ich das gerne auf einem Bild festgehalten. Da ich aber ´ne echte Niete im Malen und Zeichnen bin, blieb mir nur das Backen als kreative Ausdrucksmöglichkeit….und, na ja, ganz ehrlich, damit kann ich gut leben. Womit ich allerdings nicht so gut leben könnte, wäre ein schöner Kuchen, der nicht schmeckt. Das geht nun echt überhaupt nicht. Aber die Sorge ist in diesem Fall völlig unberechtigt. So viel Mühe ich mir bei der Deko auch gegeben haben mag, die wahre Schönheit dieses Kuchens liegt in den inneren Werten. Oje, jetzt werde ich doch noch philosophisch…

Buttriger, knuspriger Mürbteig, Marzipan, Kirschmarmelade und eine saftige Schicht aus Mohn und Äpfeln – das hat Suchtpotenzial. Ich spreche hier aus Erfahrung…

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