Schnelle Blätterteig-Marzipan-Kränze mit Walnüssen und Trockenfrüchten

Diese Kränze sind irgendwie aus der Not geboren und wuchsen dann doch noch zu recht ansehnlichem und ausgesprochen schmackhaftem Backwerk heran. In den nicht immer gänzlich übersichtlichen Tiefen meines Kühlschranks, fand ich dieser Tage einen Fertigblätterteig, der so langsam mal verbraucht werden wollte. Da ich auch noch ein paar Packungen Rohmarzipan von meinem letzten Hochzeitstorten-Projekt rumliegen hatte, war die Entscheidung schnell getroffen. Blätterteig mit Marzipan gefüllt ist immer eine gute Idee. Dazu noch eine Handvoll Nüsse, Zimt und Trockenfrüchte und…schwupsdiwups waren diese doch wirklich appetitlichen Kränzchen auch schon fertig.

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Zucker-Zimt-Blondies (Snickerdoodle-Blondies)

Irgendjemand Lust auf ne schnelle Blondie-Nummer? Mit Zimt und Zucker? Dann seid ihr hier genau richtig! Diese Dinger mögen ja ein wenig unspektakulär und gänzlich un-glamourös erscheinen, aber ein Biss und ihr seid verloren – versprochen! Außerdem sind sie ratzfatz zusammengerührt und können es ganz selbstbewusst mit jedem Brownie aufnehmen. (Und das sage ich als (nette) Naturbrünette…). Also, ran an die Rührschüsseln dieser Welt – es gibt keine Ausreden.

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Saftiger Nusskuchen mit Sahne-Zimt-Guss

Die Feiertage sind längst vorüber und das neue Jahr ist auch nicht mehr ganz jung. Dennoch finde ich in meiner Küche immer wieder Überbleibsel der letztjährigen Weihnachtsbäckerei in Form von diversen Nuss-Resten: Gemahlene Mandeln, Haselnusskrokant, Mandelblättchen, Walnüsse und geröstete Pekannüsse – um nur die üblichen Verdächtigen zu nennen. Das schreit sozusagen nach Nusskuchen. Meint ihr nicht auch? Vor einiger Zeit habe ich euch bereits den Lieblingsnusskuchen meiner Kindheit vorgestellt und dieses Exemplar hier unterscheidet sich nicht wirklich grundlegend davon. Es ist ebenso saftig, noch ein wenig nussiger und auch schokoladig. Der Guss ist in diesem Fall aus Puderzucker, Sahne und Zimt und ratzfatz zusammengerührt.

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Lebkuchen-Brownies mit Schokolade (Gingerbread-Brownies)

Der Winter naht.

Ha, jetzt hab´ich´s auch gesagt. Game of Thrones` Lieblingsspruch ist inzwischen in aller Munde – und nun auch auf meinem Blog. Denn, mit dem Winter naht – jedenfalls hierzulande – Weihnachten. Und daher wird es wirklich Zeit, dass ich mein erstes vorweihnachtliches Rezept veröffentliche. Bevor die Plätzchenzeit so richtig losgeht, stelle ich euch heute noch auf den letzten Drücker ein Brownie-Rezept vor – allerdings aufgepeppt mit ordentlich weihnachtlich-winterlichen Gewürzen wie Zimt, Ingwer, Nelken und Muskat. Eine gut gemeinte Portion Melasse und Zuckerrübensirup macht die ganze Sache noch würziger. Diese Dinger riechen wie Lebkuchen, schmecken auch irgendwie wie Lebkuchen, sind aber ganz eindeutig und unverkennbar fudgypudgy Brownies. Ich für meinen Teil finde die Kombination ziemlich unwiderstehlich. Was meint ihr?

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Schneller, saftiger Schokoladenkuchen für Tortenböden, Cupcakes, Cakepops….

Heute möchte ich euch ein neues Rezept aus meiner Back-Basics-Kategorie vorstellen. Ich verwende diesen vielseitigen Schokoladenteig oft, vor allem als Tortenböden, aber auch für Cakepops und Cupcakes. Die Masse ist wirklich schnell zusammengerührt, gelingt immer und schmeckt einfach fantastisch.  Der fertige Kuchen ist saftig, nicht zu süß und schön schokoladig. Ihr könnt ihn mit Sahne, Buttercreme, Marmelade, Nutella, Frischkäse-Frosting oder was auch immer euer Herz begehrt füllen. Für das Foto habe ich die Böden mit Italienischer Buttercreme schön gemacht.

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Pate Brisée (Pie Crust)

Hier stelle ich euch ein weiteres Rezept aus meiner Back-Basics-Reihe vor. Es handelt sich um einen Pate Brisée, einen ungesüßten Mürbteig, der sehr vielseitig einsetzbar ist. Ich verwende ihn für Quiches (z.B. Bacon-Lauch-Quiche), Pies , gedeckte Pies (z.B. Klassischer Apple-Pie), Puten Pot Pies, Empanadas und vieles mehr. Durch die Zugabe von kalter Butter und die schnelle Zubereitung in der Küchenmaschine wird der Teig schön blättrig und knusprig. Es kann nicht schaden davon ein oder zwei Portionen in der Tiefkühltruhe vorrätig zu haben.
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Herbstlicher Mohnkuchen mit Äpfeln

Auf die Idee für diesen Kuchen bin ich bei einem meiner vielen Läufe durch den herbstlichen Frankfurter Stadtwald gekommen. Es mag dem ein oder anderen etwas seltsam anmuten, dass ich beim Joggen über Essen nachdenke, aber für mich funktioniert das prima. Außerdem denke ich ja nicht NUR über Essen nach. Nein, auch über´s Backen, Kochen…. Ok, da gibt´s auch noch die Kinder, den Job und das Leben ganz allgemein. Und bevor ich jetzt ins Philosophische abdrifte… – zurück zum Lauf (und damit zum Kuchen). Als ich also so durch den herbstlichen Wald lief mit all den fallenden Blättern unterschiedlichster Formen und Farben…hätte ich das gerne auf einem Bild festgehalten. Da ich aber ´ne echte Niete im Malen und Zeichnen bin, blieb mir nur das Backen als kreative Ausdrucksmöglichkeit….und, na ja, ganz ehrlich, damit kann ich gut leben. Womit ich allerdings nicht so gut leben könnte, wäre ein schöner Kuchen, der nicht schmeckt. Das geht nun echt überhaupt nicht. Aber die Sorge ist in diesem Fall völlig unberechtigt. So viel Mühe ich mir bei der Deko auch gegeben haben mag, die wahre Schönheit dieses Kuchens liegt in den inneren Werten. Oje, jetzt werde ich doch noch philosophisch…

Buttriger, knuspriger Mürbteig, Marzipan, Kirschmarmelade und eine saftige Schicht aus Mohn und Äpfeln – das hat Suchtpotenzial. Ich spreche hier aus Erfahrung…

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French Silk Pie (Schokoladencreme-Pie)

Einen French Silk Pie möchte ich machen seit ich das erste Mal davon gehört habe, aber es hat sich irgendwie nie eine Gelegenheit ergeben. Nun hat mir mein Schwager Wolf diesen Sommer von dem besten Dessert, das er je gegessen hat, vorgeschwärmt. Und jetzt ratet mal. Genau! French Silk Pie. Ich nahm die Herausforderung an und stelle euch hier meine Version dieses wunderbar cremigen Schokoladen-Pies vor. (Die Meinung meines Schwagers reiche ich spätestens nach seinem Geburtstag im Oktober nach…) Ich jedenfalls bin völlig begeistert. Dieser Kuchen ist cremig, schokoladig, süß mit einem knusprigen Boden und einfach perfekt. Ihr werdet schon sehen.

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Kokos-Zitronen-Blondies mit weißer Schokolade

Wer meinen Blog schon eine Weile verfolgt, wird wissen, dass ich bei Blondies völlig schwach, schwächer, am schwächsten werde. Ich vergesse (kurzfristig) meine ganze gute Erziehung, mein durchaus vorhandenes Gesundheitsbewusstsein und mache mich über diese süßen, cremigen Blondinen her.

Dieses Rezept habe ich mal wieder aus dem Buch „Extreme Brownies“ von Connie Weis, das ich allen Brownie- und Blondie-Liebhabern dieser Welt wärmstens empfehlen möchte. Wem die ganze Maßeinheiten-Umrechnerei und Zutaten-Anpasserei zu aufwendig ist, wird an dieser Stelle regelmäßig fündig. Heute stelle ich euch ein Rezept vor, das ich für die Wohnungs-Einweihungsparty meiner lieben Freundin und Kollegin Larissa gemacht habe. Larissa, auch von hier aus nochmal vielen Dank für den schönen Abend!

Diese Blondchen hier beinhalten einige meiner Lieblings-Flavours und sind einfach zum Reinbeißen. Jede Menge weiße Schokolade, geröstete Kokosflocken und obendrauf ein cremiges Frosting mit einer ordentlichen Portion Zitrone – YUMMYPUMMY!

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(Auf dem Bild seht ihr noch Chocolate-Chip-Cookie-Brownies – das Rezept gibt´s dann auch bald…)

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Oreo-Torte

Vor einigen Tagen hatte mein Partner Christoph Geburtstag und da er lt. eigener Aussage „nicht so der Kuchentyp“ ist, beschränke ich mich in der Regel darauf, einen schnellen Kuchen für´s Office zu backen und meine Aufmerksamkeit dann dem Geburtstagsessen zu widmen. Nicht so dieses Jahr. Kuchentyp hin oder her, ich hatte große Lust ein richtig aufwendiges, süßes, cremiges Kuchenmonster zu backen und hoffte, dass es unter den Kolleginnen und Kollegen den ein oder anderen Kuchentyp geben würde.

Die Idee für diese Torte bekam ich auf dem Blog www.bakedperfection.com . Allerdings habe ich das Rezept etwas abgewandelt, so dass dieser Turm von Tagtraum einer Torte herausgekommen ist. Definitiv süß und cremig und schokoladig und genau das, was ich im Sinn hatte.

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