Am Freitag Abend war ich mit meiner lieben Freundin Jaque verabredet. Der Termin stand schon seit Wochen und wir wollten dringend mal wieder Tanzen gehen. Wie nun schon mehrfach erwähnt, war ich durch ein lädiertes Knie etwas eingeschränkt und sah mich nicht so richtig in der Lage das Tanzbein zu schwingen. Also, Planänderung. Trinken, essen und schwätzen (jaaa, genau in dieser Reihenfolge…..;-)) bei mir. Da ich schon immer mal eines von diesen gedrehten, wunderschönen Blumengebäcken machen wollte, kam mir die Gelegenheit gerade recht. Ich rührte also einen Hefeteig zusammen und freute mich sehr über das gelungene Endergebnis und war mir sicher Jaque würde es ebenso gehen. Zwischenzeitlich ging es meinem Sohn Max aber leider von Stunde zu Stunde schlechter und ich sah den Mädelsabend in weite Ferne rücken. Der Abend wurde also erneut umdisponiert, ich sagte ab (wir verschoben auf Sonntag) und machte ein chilliges Krankenlager im Wohnzimmer auf. Meine (gesunde) Tochter Nele und ich fielen über das Brot her, das ja inzwischen warm und knusprig in der Küche stand. So waren am Ende alle zufrieden. Meinem Sohn ging es wenigstens nicht schlechter und Jaque war eigentlich auch nicht so unglücklich mit der Terminverschiebung, da sie gerade einen Umzug hinter sich und noch jede Menge Kisten auszupacken hatte. Und Nele und ich waren wahrscheinlich die Glücklichsten, da wir dieses superleckere Brot vertilgen durften.
Fluffig, lockerer Hefeteig und dazwischen Olivenöl, Knoblauch und Kräuter – absolut empfehlenswert. Und dekorativ!

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