Archiv der Kategorie: Kuchen
Saftiger Apfelkuchen mit gerösteten Walnüssen
Wir brauchen:
Äpfel natürlich! Nehmt einfach, welche ihr am liebsten mögt. Ich habe Braeburn verwendet:
Für die Deko benötigen wir Aprikosenkonfitüre, Puderzucker, Sahne und nochmal geröstete Walnüsse.
Ich war bei der Zusammenstellung des Rezepts reichlich großzügig, so dass ich mit einem wirlich großen Apfelkuchen (s. Bild) und zusätzlich noch 8 Apfelmuffins belohnt wurde. (Die Nachbarn und Kollegen haben sich gefreut….). Da aber nicht jeder eine Großfamilie oder die halbe Nachbarschaft versorgen möchte, veröffentliche ich hier die halbierte Version des Rezepts, die prima in eine 26cm-Springform passt.
Das Rezept
Saftiger Apfelkuchen mit gerösteten Walnüssen
Die Zutaten
Die Zubereitung
Brownies mit Maltesers und Malz-Frosting
Das Rezept
Brownies mit Maltesers und Malz-Frosting (12 Stück)
Die Zutaten
Die Zubereitung
9 x 13 inch-Form (23 x 33 cm) fetten und mit Backpapier auslegen.
Die Maltesers mit einem scharfen Messer halbieren.
Bei niedriger Wärmezufuhr schmelzen lassen. Dann Herd ausschalten, Topf aber auf der Platte lassen.
Die Eier in eine Rührschüssel geben und leicht verschlagen. Beide Zuckersorten und Salz dazugeben und mit dem Mixer gut verrühren. Dann die Butter-Schokoladenmischung dazugeben und unterrühren. Vanille dazugeben.
Mehl, Backpulver und Kakao in einer separaten Schüssel vermischen,….
…..dann zur Schokomischung dazugeben und kurz einarbeiten.
Die restliche Schokolade hacken und mit dem Großteil der Maltesers (eine knappe Handvoll für die Deko zur Seite legen) zum Teig geben.
Ab in den Ofen (mittlere Einschubleiste) und etwa 40 – 45 Minuten backen (oder bis bei der Stäbchenprobe nur noch einige feuchte Krümel zu sehen sind).
Die Oberfläche sieht teilweise etwas dunkel aus. Das schmeckt man später aber nicht. (Wenn euch das stört, könnt ihr ca. 15 Minuten vor Ende der Backzeit die Form mit Alufolie abdecken. Evtl. verlängert sich die Backzeit dann etwas.) Mindestens 15 Minuten auf einem Kuchengitter abkühlen lassen, dann für 7-8 Stunden oder über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Für das Frosting (erst nach der Kühlschrankzeit zubereiten) weiche Butter und Malzmilchpulver (Horlicks, Carnation oder Ovomaltine) in eine Rührschüssel geben, ….
…. mit dem Mixer verrühren, Puderzucker, Vanilla, Salz und Milch dazugeben…..
….weiterrühren bis alles schön cremig ist.
Auf den abgekühlten Brownies verteilen.
Gleichmäßig verstreichen.
Und die restlichen Maltesers darauf verteilen.
Für die Schokoladendrizzle das Öl in ein kleines mikrowellengeeignetes Plastikgefäß geben, die gehackte Milchschokolade dazugeben und auf halber Stärke in der Mikrowelle ca. 2 Minuten schmelzen lassen (immer mal wieder kontrollieren und umrühren). Dann mit einem Messer oder Löffel auf die Brownies drizzlen.
(ja, ab hier konnte ich mich nicht mehr zurückhalten….)
Kurz abkühlen lassen und dann nochmal für etwa 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Noch ein Foto, weil´s so schön ist…
In Stücke schneiden und …..YUM!
Enjoy und bleibt süß!
Zimtschnecken und Sonntagsbrötchen
Das Rezept
Zimtschnecken (15 Stck.) und Sonntagsbrötchen (9 Stck.)
Die Zutaten
Die Zubereitung
Carrot Cake
Zu den Zutaten:
Das Rezept
Carrot Cake (12 – 16 Portionen)
Die Zutaten
375g Mehl
Die Zubereitung
Die Nüsse hacken und beiseite stellen. Die Karotten schälen und fein reiben.
Butter und beide Zuckersorten in eine große Rührschüssel geben….
Gut verrühren und dann bei niedriger Geschwindigkeit das Mehl einarbeiten.
Zum Schluss die gehackten Nüsse dazugeben…..
….und kurz verrühren.
Gleichmäßig in die vorbereiteten Formen verteilen….
Auf Kuchengittern und in der Form auskühlen lassen.
Sieht doch echt lecker aus.
3 oder 4 Backpapierstreifen so auf die Tortenplatte legen, dass der Plattenrand bedeckt ist, wenn der erste Boden aufgelegt wird.
Mit ca. einer ordentlichen Suppenkelle Frosting bestreichen….
…zweiten Boden auflegen und Vorgang wiederholen.
Weiter mit dem dritten Boden. Den lege ich meist „kopfüber“ auf das Frosting, damit die Oberfläche ganz eben ist.
Wieder eine ordentliche Kelle Frosting auf den obersten Boden geben und den ganzen Kuchen recht dünn damit bestreichen.
Jetzt für 30-60 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Das übrige Marzipan grün färben.
Nun das orange Stück zu einer Rolle formen und Stücke in unterschiedlicher Größe abschneiden.
Zu unregelmäßigen Karotten formen.
Aus dem grünen Marzipan eine dünne Rolle formen und etwa gleichgroße Stücke abschneiden.
Zu solchem „Grünzeug“ formen:
Nun mit dem Zahnstocher je eine Vertiefung in das dickere Ende der Karotten drehen….
….ein Grünzeug reinstecken und leicht festdrücken. Mit allen Karotten so fortfahren.
Jetzt mit dem Zahnstocher „authentische“ Rillen und Macken in die Karotten formen.
Wir haben es fast geschafft. Nun wieder aus Gründen der Authentizität etwas Kakao auf ein Stück Backpapier geben…..
Die genaue Anzahl der Möhren spielt keine Rolle. Es werden auf jeden Fall eine ganze Menge…
….und nun nach Belieben mit den Karotten dekorieren.
Schön!..und unglaublich lecker!! Definitiv einer meiner Lieblingskuchen. (Die Torte bei Zimmertemperatur genießen. Hält sich im Kühlschrank bis zu einer Woche.)
Zitronen-Käsekuchen-Bars mit Streuseln
Das Rezept
Zitronen-Käsekuchen-Bars mit Streuseln
Die Zutaten:
Die Zubereitung:
In der Zwischenzeit die Streusel machen. Dafür könnt ihr die Teigschüssel wieder benutzen – auswaschen nicht nötig. Alle Zutaten für die Streusel mit den Händen, der Kitchen Aid oder dem Handmixer zu Krümeln verkneten.
Beiseite stellen. Boden aus dem Ofen holen und auf einem Kuchengitter kurz abkühlen lassen.
Jetzt die Füllung zubereiten. Dafür wieder alle Zutaten in die (ungewaschene) Schüssel geben und verrühren. Die Masse wird ziemlich flüssig – das macht aber nichts. Auf dem Boden verteilen.
Die Streusel gleichmäßig darauf verteilen (habe leider kein Foto davon). Da die Käsemasse sehr flüssig ist, versinken die Streusel teilweise darin – das ist absolut ok! Vorsichtig in den Ofen stellen (mittlere Einschubleiste) und etwa 35 – 45 Minuten backen. Danach auf einem Kuchengitter fast vollständig abkühlen lassen.
Für den Guss den Puderzucker in eine kleine Schüssel füllen und teelöffelweise den Zitronensaft dazurühren. Der Guss sollte noch ziemlich fest sein. Mit dem Löffel auf den Kuchen tropfen lassen (s.Bild).
….ja, mein Sohn und ich mussten unbedingt schon mal probieren…sooo lecker!
Enjoy und bleibt süß!
Käsekuchen – höllisch gut!
Wir brauchen die obligatorische Dreieinigkeit: Mehl, Butter und Zucker. Für den Boden außerdem noch Salz und ein Bio-Eigelb. Ich habe hier wieder meinen Allrounder-Mürbteig eingesetzt – wie auch schon beim „Streuselkuchen mit Aprikosen, Kirschen und Marzipan“.
Für die Füllung nehmen wir Magerquark ( keine Sorge – MAGER ist hier gar nichts), wieder Butter (..hab ich doch gesagt!), Zucker, Bio-Eier, Vanille (Schote ausgekratzt oder Bourbon-Vanillezucker), Zitronenschale und Puddingpulver. Ich nehme hierfür am liebsten das Puddingpulver „Bourbon-Vanille“ von Mondamin. Außerdem noch 1-2 Teel. Maisstärke, um auf insgesamt 120g zu kommen. (Eine Packung des o. g. Puddingpulvers beinhaltet 114g, reguläre Puddingpulverpackungen haben weniger Inhalt. Davon braucht ihr etwa 2 – also insgesamt 120g)
Das Rezept eignet sich für eine Springform, 26cm. Ich habe hier mal wieder meine beliebte 20 x 30 cm Backform benutzt. (Ihr könnt auch eine Käsekuchenform, ca. 30cm, nehmen.) Dafür benötigt ihr etwas mehr Mürbteig für den Boden. Die Menge der Füllung bleibt gleich – wird dann eben etwas flacher als in einer Springform, aber nicht weniger lecker. Ich habe unten beide Rezeptmengen angegeben.
Das Rezept
Käsekuchen – wirklich höllisch gut!
Die Zutaten:
Die Zubereitung:
Zu einer Kugel formen und für 30-60 Minuten in den Kühlschrank legen.
Teig ausrollen und Form damit auslegen. Mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Dann wieder für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Ofen auf 180°C vorheizen (Ober- und Unterhitze).
Boden ca. 20-30 Minuten auf mittlerer Einschubleiste hellgelb backen.
Der Rand „rutscht“ dabei etwas nach unten. Ich drücke dann direkt nach dem Backen mit einer Palette vorsichtig alles wieder in Form – das geht prima. Auch evtl. Luftblasen einfach mit der Palette wieder platt drücken.
Boden in der Form etwas abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit die Füllung vorbereiten.
Dafür Butter und Zucker hell und luftig schlagen, ca. 3 Minuten. Dann nach und nach zwei Eier dazugeben und nochmal etwa 1 Minute rühren. Vanille oder Vanillezucker und Zitronenschale dazugeben, kurz einrühren. Jetzt die übrigen 6 Eier nach und nach dazurühren. Die Masse wird dabei ziemlich flüssig. Zum Schluss den Quark und das Puddingpulver unterrühren bis eine cremige Masse entsteht.
Auf den abgekühlten Boden geben. Eine 26cm-Springform wird ziemlich voll – passt aber. Wenn ihr Bedenken habt, lasst ein wenig Füllung übrig und füllt damit gefettete Muffinförmchen (einfach so, ohne Boden) – schmeckt auch prima!
Ab in den Ofen (mittlere Einschubleiste), Hitze auf 160°C reduzieren und 40-50 Minuten backen. Masse ist aufgegangen, leicht gebräunt und in der Mitte noch hell und wabbelig – etwa so:
Auf einem Kuchengitter völlig auskühlen lassen.
Schmeckt absolut gigantisch mit einem ordentlichen Klecks selbstgemachter Erdbeermarmelade und Schlagsahne….
Enjoy und bleibt süß!
Chocolate-Chip-Käsekuchen-Bars
Ein paar Worte zu den Zutaten:
Wir beginnen mit den bereits oben erwähnten Digestive-Keksen.
Eine ganze Packung (250g) davon wird in der Küchenmaschine zu Krümeln zerbröselt. Wer keine finden kann, nimmt einfach ganz normale Butterkekse. Das geht auch prima.
Das Rezept
Chocolate-Chip-Käsekuchen-Bars
Die Zutaten:
Die Zubereitung:
Zucker dazugeben, gut verrühren. Dann die flüssige Butter dazugeben und nochmal gut verrühren. Das Ganze in die vorbereitete Backform geben
Auf den Keksboden verteilen.
Jetzt den Ofen auf 180°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Für den Cookie-Teig Butter, beide Zuckersorten und den Zuckerrübensirup etwa 2 Minuten bei hoher Geschwindigkeit hell und luftig schlagen. Milch, Eier und Vanilla dazugeben und gut verrühren.
Mehl, Salz und baking soda in separater Schüssel vermischen und zur Buttermischung geben. Nur so lange verrühren bis alles gerade so eingearbeitet ist. Die gehackte Schokolade (oder Schokoladen-Chips) dazugeben und kurz verrühren.
Jetzt mit einem Esslöffel den Cookie-Teig vorsichtig auf der Käsekuchemasse verteilen. Das ist nicht ganz einfach. Man muss behutsam mit den Fingern nachhelfen, um den Kuchen möglichst ganz damit zu bedecken. Wenn einige kleine Lücken bleiben, ist das völlig ok.
Ab in den Ofen damit und ca. 45-60 Minuten backen. (Das ist je nach Ofen unterschiedlich.) Evtl. nach 30 Minuten mit Alufolie abdecken, damit das Ganze nicht zu dunkel wird.
Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Lecker!
Enjoy und bleibt süß!
Herrmann – Der Kuchen (Tag 13)
Heute ist Herrmanns großer Tag! Er wird sich so richtig in Schale werfen…
Ofen auf 180°C vorheizen (Ober- und Unterhitze).
Dem vierten Teil fügen wir folgende Zutaten hinzu:
2 Tassen Mehl
1 P. Backpulver
1 P. Vanillezucker
1 Tasse Zucker
etwas Salz
1/2 Tasse Öl
3 Bio-Eier
1 Tasse Milch
Gut mit dem Schneebesen verrühren.
Je nach Geschmack mit etwas Zimt, Nüssen, Schokolade (ich habe hier grob gehackte geröstete Haselnüsse, einen halben Teelöffel Zimt, 100 g grob gehackte Zartbitterschokolade und eine Handvoll Kokosraspel genommen) aufpeppen.
Alles richtig gut mit dem Schneebesen verrühren und in eine gefettete, mit Backpapier ausgelegte Kastenform (ca. 30 cm) füllen. Der Teig ist ziemlich flüssig. Evtl. noch mit etwas Zimt-Zucker-Mischung bestreuen.
Ab in den Ofen (mittlere Einschubleiste). Ca. 60-70 Minuten backen. Evtl. nach 30 Minuten mit Alufolie abdecken, damit die Kruste nicht zu dunkel wird. Stäbchenprobe machen.
Auf einem Kuchengitter 15 Minuten auskühlen lassen.
Dann aus der Form stürzen und noch etwas warm oder abgekühlt anschneiden.
Herrmann bleibt einige Tage frisch und lässt sich sowohl roh als auch gebacken gut einfrieren.
Lecker!
Enjoy und bleibt süß!








































































































































































